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  Ubiquität für Patientendaten durch Signalverteilung

Patientenmonitoring überall – Ubiquität durch Signalverteilung mittels KVM Extender/Switching-Technologie

Die zunehmende Notwendigkeit, Zugriff auf das Patientenmonitoring nicht nur z. B. im Schwesternstützpunkt, sondern auch von anderen Orten ausüben zu können, verlangen von der Klinik-IT neue Konzepte der Informationsverteilung in Krankenhäusern, welche z. B. das Arztzimmer, den Pausenraum, oder den Gang i.R.d. Patientenversorgung einbeziehen.


Black Box Deutschland bietet hierzu als praxiserprobten und funktionalen Ansatz die Signalverteilung mittels KVM-Extender/Switching-Technologie. Statt Daten zu verteilen, werden diese in Echtzeit gespiegelt. Diese Daten-Spiegelung macht die Patientendaten umfassend und sicher am jeweiligen Point-of-Care verfügbar. Und diese Punkte sind zahlreich. Denn die Patientenüberwachung bzw. das Patientenmonitoring ist u.a. wesentlicher Bestandteil in Notfallräumen und Operationssälen, bei der Beobachtung der Vitalparameter bei der Narkose, aber auch im Rahmen der Betreuung kritischer Patienten sowie in der Intensivpflege. Weitere Einsatzfelder finden sich z. B. in Aufwachräumen mit seinen Vitaldatenmonitoren und der Atemtherapie.

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Ubiquität - Arten der Datenübertragung zur Patientenüberwachung in Kliniken

Die Art der Datenübertragung von Vitalparameterüberwachungsgeräten an den Point-of-Care ist oftmals von den konkreten Gegebenheiten der jeweiligen Klinik bereits festgelegt. Grundsätzlich werden zwei Ansätze unterschieden. Zum einen die proprietäre Verkabelung (direct connect) versus der Übertragung über LAN-Verkabelung, bei der das TCP/IP-Protokoll als Transportebene verwendet wird. Können neue, zusätzliche CATx-Kabel verlegt werden, steht dem Einsatz von Extendern mit proprietärer Verkabelung nichts im Wege.

Schwieriger wird es jedoch oft, wenn es im Hospital keine Möglichkeit gibt, neue CATx-Leitungen zu verlegen. Gründe, neben ganz allgemein zu hoher Kosten, können z. B. im Denkmalschutz liegen oder weil Brandschote in der Clinic ausgelastet sind. Für diesen Fall sind performante KVM-Verlängerungen von Black Box verfügbar, die die relevanten Daten auf bestehenden Netzwerkleitungen einwandfrei übertragen. Hierbei stehen alle Vorteile von TCP/IP zur Verfügung, die sich z. B. in der Echtzeit-Übertragung, quasi ohne Längenbeschränkungen, zeigen.

Durch diese KVM Verlängerungen - dem Backracking von wertvollen Rechnern - läßt sich auch dem Sicherheitsgedanken Rechnung tragen.


KVM Extender und Switching Technologie

Mittels Sender/Empfänger-Einheiten werden KVM-Signale (Keyboard, Video und Maus) von A nach B und C und D, etc., also nicht nur Punkt-zu-Punkt sondern eben auch Punkt-zu-Multipunkt, übertragen. Der lokale Bedienplatz am Schwesternstützpunkt bleibt weiterhin bestehen. Jedoch können nun weitere Arbeitsplätze und Standorte als Bestandteil umfassender Patientenversorgungslösungen angebunden werden und erhalten ebenfalls Zugriff auf das Patientenmonitoring-System mit seiner lückenlosen Echtzeit-Überwachung sämtlicher Kurven, Trends und numerischen Werte. Und: Wichtige akustische Signale überträgt die Lösung gleichermaßen, so dass Alarme akuten Handlungsbedarf an das Personal sofort übermitteln.

Mit der hier durch Black Box propagierten Lösung ist somit die geforderte Ubiquität von Patienten-Informationen und somit der Überall-Zugriff auf Vitalparametern realisierbar. Über IT-Netzwerke können Patientenmonitore und Zentralmonitore so miteinander verbunden werden. Black Box verfügt beim Einsatz diese Technologie über große Praxiserfahrung, welche die Grundlage für nachstehende Erläuterungen zur Verwirklichung der Ubiquität in Krankenhäusern bilden.

Ubiquität durch Netzwerklösungen in Krankenhäusern.

Black Box bietet bewährte Signalverteilungslösungen für alle Übertragungsarten – proprietär und via Netzwerk Topologie. Für eine ausführliche Beratung zu Lösungen für Patientenmonitoring kontaktieren Sie bitte unseren kostenlosen Tech Support.

Die Art der Datenübertragung

Die Art der Datenübertragung ist meist schon durch die Netzwerk Infrastruktur vor Ort vorbestimmt. Bei KVM und AV Lösungen muß zwischen proprietärer (direct connect) und IP-basierter (durch Nutzung des TCP/IP Protokolls als Transportebene) Übertragung unterschieden werden.

Die Übertragung von Daten wird dann schwierig, falls es keine Möglichkeiten der Installation neuer CATx Kabel gibt. Dies kann z.B. in historischen Gebäuden unter Denkmalschutz der Fall sein oder wenn Feuerschote bereits voll belegt sind. Für diesen Fall können High Performance KVM Extender die Lösungen sein. Verfährt man auf diese Weise werden die relevanten Daten über bestehende Netzwerkverkabelung unter Ausnutzung aller Vorteile von TCP/IP (Echtzeitübertragung, praktisch unbegrenzte Entfernung) übertragen.



KVM Lösungen für Patientenmonitoring